Der Beitrag befasst sich mit den sozialräumlichen Auswirkungen von städtischen Begrünungsstrategien. Er diskutiert Zielkonflikte zwischen einer grünen und einer sozialen Aufwertung von Stadtquartieren. Insbesondere nimmt er in den Blick, was passiert, wenn Begrünung zum bewussten
Kleinod, Rückzugsraum und Open Space oder einfach nur „Urbane Gärten“. Ein großes Potenzial für urban Ökosystemdienstleistungen für alle, aber aktuell in Gefahr
Der Garten in der Stadt – das ist mehr als nur eine Grünfläche, mehr als ein Ort der Erholung, des Anbauens von Blumen, Obst und Gemüse oder einfach ein Stück „heile Welt“. Gärten sind wichtige
Zurück zur Natur! Oder etwa doch nicht? Städter und ihr Wald am Beispiel von Berlin
Wald in der Stadt? Stadtwald? Als Ort der Erholung für Urbaniten? Ja! Eine aktuelle Studie zum Berliner Grunewald bestätigt genau das. Wald ist wichtig und erfüllt eine ganze Reihe von Ökosystemdienstleistungen für den stressgeplagten Städter.
Urbaner Doppelpass – Ökosystemdienstleistungen zum Schutz von Natur und menschlicher Gesundheit
Die Koexistenz zwischen Mensch und Natur in der Stadt gerät zunehmend in den Blickpunkt moderner Nachhaltigkeits- und Gesundheitsdebatten. Stadtnatur ist besonders: vom Menschen seit Jahrhunderten geprägt, verdrängt und designed. Städtische Ökosysteme erhalten den Menschen gesund,
Kulturelle Ökosystemleistungen in der Stadt im Fokus: räumliche Muster von Wahrnehmung, Werten und Nutzen
Zu den wichtigsten Ökosystemleistungen in Städten gehören kulturelle Leistungen wie Erholung, Natur erleben und erfahren, und Möglichkeiten zum soziale Begegnungen. Diese Leistungen haben eine große Bedeutung für Lebensqualität von Stadtbewohnern, und das nicht nur als