Das Innovationsnetzwerk Ökosystemleistungen Deutschland (ESP-DE) umfasst Partner aus ganz Deutschland.
Wir laden Sie und euch herzlich dazu ein, sich in unserem Netzwerk zu engagieren. Melden Sie sich bei einer der Arbeitsgruppen an oder schlagen Sie neue Arbeitsgruppen und Aktivitäten vor.
Bei allgemeinen Fragen zum Netzwerk wenden Sie sich bitte an Bettina Matzdorf.
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. Am Institut für Sozioökonomie wird zu Instrumenten und Institutionen für das Management von Ökosystemleistungen geforscht. |
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Deutsche Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Am Deutschen Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) forscht das Department Ökosystemleistungen zu Messung und Bewertung von Ökosystemleistungen und zur Einbindung von gesellschaftlichen Akteuren in den Schutz von Biodiversität und Ökosystemleistungen. |
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Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Vom Helmholtz Zentrum für Umweltforschung – UFZ sind die Departments Landschaftsökologie, Ökosystemleistungen, Naturschutzforschung und Umweltökonomie in das Innovationsnetzwerk eingebunden. |
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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Das Institut Natur-und Ressourcenschutz, Abteilung Ökosystemmanagement forscht zu MEssung und Bewertung von Ökosystemleistungen. |
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Leibniz Universität Hannover Das Institut für Umweltplanung an der Leibniz Universität Hannover forscht zu Erfassung und Integration von Ökosystemleistungen in Planung und Management. https://www.umwelt.uni-hannover.de Das Institut für Physische Geographie und Landschaftsökologie beschäftigt sich mit der räumlichen Erfassung und Bewertung von Ökosystemleistungen. |
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Leuphana Universität Lüneburg An der Leuphana bündelt das Forschungszentrum FUTURES die transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität zum Thema Ökosystemleistungen. |
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Umweltbundesamt (Fachgebiet I 1.4 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen, Nachhaltiger Konsum) Das UBA stellt die Methodenkonvention zur Schätzung von Umweltkosten bereit. In der derzeitig laufenden Erweiterung der Methodenkonvention werden auch die Kosten durch den Verlust von Ökosystemleistungen berücksichtigt. Diese Kosten fließen darüber hinaus in die Gesetzesfolgenabschätzung im Umweltbereich ein. |
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Deutsche Umwelthilfe Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich ein für den gesellschaftlichen Dialog über ökonomische Inwertsetzung sowie die Chancen und Risiken des Ökosystemleistungsansatzes. |
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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Die Juniorprofessur Landnutzung und ökologische Dienstleistungen, Institut für Geodäsie und Geoinformation an der Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn forscht insbesondere zur Erfassung von Zielkonflikten zwischen unterschiedlichen Ökosystemdienstleistungen und dem Zusammenspiel von Landnutzung und ökologischen Dienstleistungen. |
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Technische Universität Berlin Das Fachgebiet Landschaftsökonomie der Technischen Universität Berlin forscht zur ökonomischen Bewertung von Ökosystemleistungen und deren Integration in Politik und Planung. |
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SERI SERI, das Sustainable Europe Research Institute Germany, forscht zu Möglichkeiten und Grenzen der monetären und nicht-monetären Bewertung von Ökosystemleistungen, einschließlich kultureller ÖSL. |
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Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) mit Sitz in Dresden Das IÖR analysiert Landschaften mit ihren Ökosystemdienstleistungen anhand von Indikatoren und beobachtet deren Veränderungen in Städten und Regionen. |
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Universität Bayreuth Die Gruppe Ökologische Leistungen forscht zu Landnutzungsentscheidungen und deren Folgen für multiple Ökosystemleistungen in regionalem Massstab. Ein weiterer Schwerpunkt sind die interregionalen Abhängigkeiten bzgl. Ökosystemleistungen und Ökobilanzierung. |
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Thünen-Institut für Biodiversität Das Thünen-Institut für Biodiversität forscht zu Auswirkungen von Landnutzungs- und Landschaftswandel auf Biodiversität und Ökosystemleistungen in Agrarlandschaften. |
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COAST – Zentrum für Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung der Universität Oldenburg Das COAST forscht transnational und interdisziplinär in den Bereichen Klimaanpassung, regionale Energielösungen, Biodiversität und Governance und integriert marine und ländliche Ökosystemdienstleistungen in Landnutzungsplanung und -management. |
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BUND-Auenzentrum auf Burg Lenzen Mit der Initiierung und Umsetzung von Projekten zur Renaturierung von Fließgewässern und ihrer Auen verfolgt das BUND-Auenzentrum das Ziel, die Ökosystemleistungen von Flussauen zu erhalten, zu fördern und ihren hohen gesellschaftlichen Nutzen in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. |
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Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) In der Abteilung Ökosystemforschung untersucht das Team des BMBF-Projektes RESI (River Ecosystem Service Index) die Ökosystemleistungen von Flüssen und Auen und erarbeitet einen integrativen Index. |
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Martin Luther Universität Halle-Wittenberg Die Professur Nachhaltige Landschaftsentwicklung an der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg vertritt in Forschung und Lehre die Grundlagen, Prozesse und Dynamiken sozial-ökologischer Systeme und die damit verbundenen Handlungsoptionen in der räumlichen Planung und Entwicklung von Landschaften. |
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Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. unterstützt den breiten Diskurs zum Konzept der Ökosystemleistungen, um dessen Potenziale, aber auch Grenzen sowohl auf konzeptioneller als auch auf praktischer Naturschutzebene zu identifizieren und weiter voranzutreiben. |
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TU Dresden An der Professur für Ökosystemare Dienstleistungen am Internationalen Hochschulinstitut Zittau der TU Dresden wird zu Steuerungsmechanismen und Politikinstrumenten zur besseren Berücksichtigung von Ökosystemleistungen in privaten und öffentlichen Entscheidungen geforscht. In der Lehre koordiniert die Professur den internationalen Masterstudiengang Ecosystem Services. |