Claas Meyer

21. Juli 2017

geschrieben in Alle Neuigkeiten, Steuerung und Honorierung

Das Innovationsnetzwerk Ökosystemleistungen Deutschland (www.esp-de.de/) und AgoraNatura-Projekt (www.agora-natura.de) haben am 06. September 2016 einen Workshop zum Verhältnis staatlicher und privatwirtschaftlicher Initiativen im Bereich des landnutzungsbezogenen Klimaschutzes veranstaltet. Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Fachbehörden, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erörterten die Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Gestaltung von freiwilligen Märkten im Bereich des Klimaschutzes, sowie die Chancen und Grenzen staatlicher Regulation. Lebhaft diskutiert wurde außerdem, wie die Erfahrungen aus verpflichtendem und freiwilligem CO2-Markt für die Entwicklung von Märkten für andere Ökosystemleistungen und Biodiversität nutzbar gemacht werden können.Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die rege Mitwirkung und freuen uns auf den weiteren Austausch! Unterstützt wurde die Veranstaltung vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. und von Europarc Deutschland e.V. Bitte kontaktieren Sie uns bei Interesse an weiteren Informationen.

Anbei finden Sie einen ersten Entwurf des aus dem Workshop entstandenen Arbeitspapiers.

Workshop: „Wie viel Staat braucht ein Markt für Ökosystemleistungen? Erfahrungen aus dem Klimaschutz“

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