Diese Frage stellen sich beispielsweise Umweltbehörden und nicht-staatliche Umweltgruppen (NGOs), wenn es darum geht, Naturschutz in politischen Maßnahmen (z.B. Förderung ökologischer Landwirtschaftlich) oder Entscheidungen (wie z.B. eine Straße oder ein Staudamm durch ein Schutzgebiet zu
Grüne Stadt für alle? Zu aktuellen Herausforderungen von Stadtgrüngestaltung und sozialverträglicher Entwicklung
Der Beitrag befasst sich mit den sozialräumlichen Auswirkungen von städtischen Begrünungsstrategien. Er diskutiert Zielkonflikte zwischen einer grünen und einer sozialen Aufwertung von Stadtquartieren. Insbesondere nimmt er in den Blick, was passiert, wenn Begrünung zum bewussten
Kleinod, Rückzugsraum und Open Space oder einfach nur „Urbane Gärten“. Ein großes Potenzial für urban Ökosystemdienstleistungen für alle, aber aktuell in Gefahr
Der Garten in der Stadt – das ist mehr als nur eine Grünfläche, mehr als ein Ort der Erholung, des Anbauens von Blumen, Obst und Gemüse oder einfach ein Stück „heile Welt“. Gärten sind wichtige
Ökosystemleistungen und Umweltfolgen: Konzeptionelle Unterschiede in der Bewertung am Beispiel der Bioenergie
Bioenergie soll in vielerlei Hinsicht dazu beitragen, das Leben und Handeln auf der Erde nachhaltiger zu gestalten. Neben sozioökonomischen Vorteilen soll eine Neuausrichtung der Energieversorgung die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern mindern und sich vorteilhaft auf
Analyse der Präferenzen von Anbietern und Nachfragern für Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen für eine nachhaltige Landnutzung in Madagaskar
Im Rahmen des interdisziplinären Projektes SuLaMa (Sustainable Landmanagement in south-western Madagascar) wurden u.a. die bestehenden nicht-nachhaltigen Landnutzungsformen auf dem artenreichen Mahafaly-Plateau untersucht und Vorschläge für eine produktivere und nachhaltige Landnutzung erarbeitet. Das ökonomische Arbeitspaket von