Multifunktionalität kann nicht überall maximiert werden (Cord et al. 2017, Turkelboom et al. 2019). Die Kapazität mehrere Ökosystemleistungen gleichzeitig bereitzustellen ist auf bestimmten Flächen limitiert. Unsere neue Studie (Hölting et al. 2019, https://doi.org/10.1088/1748-9326/ab5ccb) in Environmental
Naturbasierte Lösungen für Umweltprobleme in Städten – ein Anwendungsfall für die stringente Umsetzung von urbanen Ökosystemleistungen?
Um sich den Herausforderungen des Klimawandels, des Erhalts städtischer Ökosysteme, des Biodiversitätsverlusts und menschlicher Gesundheit in unseren europäischen Städten effizienter und zielorientierter zu stellen, rücken sogenannte „naturbasierte Lösungen“ (nature-based solutions oder kurz NBS) immer stärker
Erfassung und Bewertung von Ökosystemleistungen in Europas Überseegebieten
Die EU-Biodiversitätsstrategie, besonders Maßnahme 5 des zweiten Zieles, beinhaltet die Vorgaben für Europas Mitgliedsstaaten, bis 2014 ihre Ökosystemleistungen (ÖSL) zu kartieren, zu bewerten und bis 2020 den ökonomischen Wert dieser Leistungen zu prüfen (MAES Initiative).
Nutzen eines breiten Netzwerks zur Entwicklung eines mehrstufigen Ansatzes zum Mapping von Ökosystemleistung
Die EU Biodiversitätsstrategie verpflichtet die Mitgliedsstaaten zum Mapping von Ökosystemleistungen. Neben der MAES-Arbeitsgruppe unterstützt auch das ESMERALDA-Projekt als Koordinations- und Support-Aktion diese Anstrengungen. Es existiert eine Vielzahl von Methoden und Ansätzen zum Mapping von Ökosystemleistungen,
Agrarlandschaften, Ökosystemleistungen und regionale Wettbewerbsfähigkeit – eine Untersuchung der Zusammenhänge in neun europäischen Regionen
Die ländlichen Regionen Europas sehen sich vor große Herausforderungen gestellt. Vor allem der Landwirtschaftssektor hat sich stark gewandelt: