Das Konzept der Ökosystemleistungen beschäftigt sich meist nur mit Ökosystemfunktionen, welche einen positiven Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden haben. Allerdings gibt es auch Ökosystemfunktionen, welche negative ökologische und wirtschaftliche Folgen haben. In Agrarlandschaften können diese
Wie „machen sich“ Ökosystemleistungen in durchsetzbarem Recht?
Der Artikel „How do ecosystem services perform in enforceable law?“ von Volker Mauerhofer und Iasmina Laza ist Teil eines, von Volker Mauerhofer herausgegebenen, Special Issues zum Thema „Recht und Ökosystemleistungen“ der Elsevier-Zeitschrift Ecosystem Services. Der
– Call for Papers – Landscape 2018: Grenzen von Agrarlandschaftsforschungs
Agrarlandschaften sind geprägt von menschlichen Aktivitäten und ständiger Veränderung durch das Zwischenspiel natürlicher Prozesse, Landnutzung und gesellschaftlicher Entwicklung ausgesetzt. Wissen um die drunterliegenden Prozesse der Landschaftsdynamik auf allen relevanten räumlichen und zeitlichen Skalen ist eine
Workshop: „Wie viel Staat braucht ein Markt für Ökosystemleistungen? Erfahrungen aus dem Klimaschutz“
Das Innovationsnetzwerk Ökosystemleistungen Deutschland (www.esp-de.de/) und AgoraNatura-Projekt (www.agora-natura.de) haben am 06. September 2016 einen Workshop zum Verhältnis staatlicher und privatwirtschaftlicher Initiativen im Bereich des landnutzungsbezogenen Klimaschutzes veranstaltet. Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Fachbehörden, Wissenschaft, Wirtschaft und
Kleinod, Rückzugsraum und Open Space oder einfach nur „Urbane Gärten“. Ein großes Potenzial für urban Ökosystemdienstleistungen für alle, aber aktuell in Gefahr
Der Garten in der Stadt – das ist mehr als nur eine Grünfläche, mehr als ein Ort der Erholung, des Anbauens von Blumen, Obst und Gemüse oder einfach ein Stück „heile Welt“. Gärten sind wichtige