Agrarlandschaften sind geprägt von menschlichen Aktivitäten und ständiger Veränderung durch das Zwischenspiel natürlicher Prozesse, Landnutzung und gesellschaftlicher Entwicklung ausgesetzt. Wissen um die drunterliegenden Prozesse der Landschaftsdynamik auf allen relevanten räumlichen und zeitlichen Skalen ist eine
Workshop: „Wie viel Staat braucht ein Markt für Ökosystemleistungen? Erfahrungen aus dem Klimaschutz“
Das Innovationsnetzwerk Ökosystemleistungen Deutschland (www.esp-de.de/) und AgoraNatura-Projekt (www.agora-natura.de) haben am 06. September 2016 einen Workshop zum Verhältnis staatlicher und privatwirtschaftlicher Initiativen im Bereich des landnutzungsbezogenen Klimaschutzes veranstaltet. Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Fachbehörden, Wissenschaft, Wirtschaft und
Kleinod, Rückzugsraum und Open Space oder einfach nur „Urbane Gärten“. Ein großes Potenzial für urban Ökosystemdienstleistungen für alle, aber aktuell in Gefahr
Der Garten in der Stadt – das ist mehr als nur eine Grünfläche, mehr als ein Ort der Erholung, des Anbauens von Blumen, Obst und Gemüse oder einfach ein Stück „heile Welt“. Gärten sind wichtige
Ökosystemleistungen und Umweltfolgen: Konzeptionelle Unterschiede in der Bewertung am Beispiel der Bioenergie
Bioenergie soll in vielerlei Hinsicht dazu beitragen, das Leben und Handeln auf der Erde nachhaltiger zu gestalten. Neben sozioökonomischen Vorteilen soll eine Neuausrichtung der Energieversorgung die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern mindern und sich vorteilhaft auf
Analyse der Präferenzen von Anbietern und Nachfragern für Zahlungen für Ökosystemdienstleistungen für eine nachhaltige Landnutzung in Madagaskar
Im Rahmen des interdisziplinären Projektes SuLaMa (Sustainable Landmanagement in south-western Madagascar) wurden u.a. die bestehenden nicht-nachhaltigen Landnutzungsformen auf dem artenreichen Mahafaly-Plateau untersucht und Vorschläge für eine produktivere und nachhaltige Landnutzung erarbeitet. Das ökonomische Arbeitspaket von